Unsere glücklichen und erschöpften Teams bei Rad am Ring. Ein einzigartiges Event, das wir auch nächstes Jahr wieder in Angriff nehmen werden.
Unsere glücklichen und erschöpften Teams bei Rad am Ring. Ein einzigartiges Event, das wir auch nächstes Jahr wieder in Angriff nehmen werden.

Rad am Ring 2016: Der Kampf mit der Grünen Hölle

24 Stunden "Grüne Hölle"! Ein spannendes Einzelfahrer-Duell und 5 bc-Teams, die an Ihre Grenzen gehen. Die Eifel zeigt uns, was sie kann.

Rad am Ring ist Jahr für Jahr ein Highlight für Fahrradenthusiasten. Egal ob MTB, Rennrad oder Trekking, hier treffen sich Generationen von Bikern, die den Traditionskurs in der Eifel bezwingen wollen. Auch wir haben uns dieses Jahr wieder riesig auf die Nordschleife gefreut und hatten im Gegensatz zum stürmischen Vorjahr sehr gutes Wetter im Gepäck. Fünf bike-components-Teams und unsere beiden Solisten Basti und Topher nahmen dieses Jahr in der Disziplin „24h Rennrad“ teil.

Unsere glücklichen und erschöpften Teams bei Rad am Ring. Ein einzigartiges Event, das wir auch nächstes Jahr wieder in Angriff nehmen werden.
Basti und Klaus fahren erschöpft aber glücklich durchs Ziel.
Stefan und Emils aus dem Serivce kämpfen sich durch die hohe Acht am Nürburgring.
Wenn es bergab geht, gibt Basti Vollgas.
Björn und Jonas beim Wechsel.
Unsere komfortable Wechselzone gleich nach der Kurve. So hatten wir einen prima Einblick für die ankommenden Fahrer.

Freitag: Vorbereitung ist die halbe Miete

Mit 18 angemeldeten bike-components-Fahrern ist Rad am Ring dieses Jahr eines unserer größten Events, das wir besuchen. Entsprechend professionell und groß sollte natürlich auch unsere Bleibe vor Ort sein. Wer die Nordschleife kennt, weiß, wie unbeständig das Wetter hier ist. Umso wichtiger war es, für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Mit Sprinter, Anhänger und einigen PKW haben wir uns Freitag um 14:00 Uhr auf den Weg in die Eifel gemacht.

Einige von uns sind schon freitags angereist, um das bike-components Fahrerlager aufzubauen.

Einige von uns sind schon freitags angereist, um das bike-components Fahrerlager aufzubauen.

Die Tore am Nürburgring wurden gegen 16:00 Uhr geöffnet, so dass wir rechtzeitig unsere Parzellen anfahren konnten. Erste Amtshandlung vor Ort: Pavillons aufbauen und die wichtigsten Geräte an den Strom hängen. Im Vergleich zu den Vorjahren hatten wir diesmal ausreichend viele Sandsäcke dabei, damit die Zelte nicht wieder wegfliegen konnten. Zudem hatten wir unsere Zeltgröße aufgestockt und mit 45 qm überdachter Fläche genug Platz, um einige Feldbetten für die Nacht aufzustellen und alle Sachen trocken zu lagern.

Auch die Betreuung und Verpflegung spielten wie jedes Jahr eine wichtige Rolle. Jonas, unser Brandmanager für unsere Ernährungsmarken, hat uns mit Getränkeflaschen, Pulvern, Gels und Riegeln versorgt. Hier gab es definitiv keinerlei Engpässe dieses Jahr. Danke an dieser Stelle an PowerBar und Xenofit, die uns hier mit Ernährungspaketen unterstützt haben.

Danke an PowerBar und Xenofit für die Ernährungspakete. Die Fahrer waren alle sehr dankbar für diesen Support.

Danke an PowerBar und Xenofit für die Ernährungspakete. Die Fahrer waren alle sehr dankbar für diesen Support.

Nachdem unser Lager für die nächsten 48 Stunden aufgebaut war, haben wir die großartige Atmosphäre auf der Nordschleife genossen. Hier trifft man immer auf viele gleichgesinnte Radsportfreunde und plaudert, voller Vorfreude auf das Rennen, in den Abend hinein.

Der Nurbürgring bei Sonnenuntergang. Heute noch einmal die Ruhe genießen, bevor es morgen rund geht.

Der Nurbürgring bei Sonnenuntergang. Heute noch einmal die Ruhe genießen, bevor es morgen rund geht.

Samstag: Rad am Ring Race-Day

Samstagmorgen wurde es dann ernst. Die Nervosität stieg bei allen Fahrern und jeder prüfte ein letztes Mal Rad, Equipment und die Wettervorhersage. Wir konnten alle nicht so recht glauben, dass es scheinbar nicht regnen sollte, nachdem wir hier schon einige verregnete Rad am Ring erlebt hatten. Aber diesmal sollte alles perfekt sein: motivierte Fahrer, beste Laune und Sonnenschein.

Der Morgen am Renntag. Die Bikes werden gecheckt, die Fahrer sind nervös und die Sonne lächelt uns ins Gesicht.

Der Morgen am Renntag. Die Bikes werden gecheckt, die Fahrer sind nervös und die Sonne lächelt uns ins Gesicht.

Basti und Topher kurz vor dem Start. Die Spannung steigt.

Basti und Topher kurz vor dem Start. Die Spannung steigt.

Gegen 12:00 Uhr begaben sich alle in Richtung Start-Ziel-Gerade. Bei den 2er-Teams starteten Björn und Stefan in die erste Runde. Bei den 4er-Teams waren es Emils, Klaus und Andy. Bei unseren beiden Solisten stellte sich diese Frage natürlich nicht. Basti und Topher mussten von Beginn an ran und waren für die nächsten 24 Stunden auf sich alleine gestellt. Auch wenn wir alle unser eigenes Rennen zu fahren hatten, waren wir doch sehr gespannt, wie das Duell zwischen Basti und Topher ausgehen würde. Basti ging immerhin nur mit gut 1.000 gefahrenen Trainingskilometern dieses Jahr an den Start, während auf Tophers Tacho schon stolze 15.000 km standen.

Los gehts!

Nachdem der Startschuss für das 24-Stunden-Fahrerfeld um 12:25 Uhr fiel, dauerte es nur 2-3 Minuten, bis das Peloton an unseren Parzellen vorbeifuhr, wo die restlichen Teamfahrer auf ihren späteren Einsatz warteten. Ein verrückter Sound. Hunderte Freiläufe und Fahrer, die hier zeitgleich zu hören und zu sehen waren. Alle blickten gespannt in die Menge und versuchten den einen oder anderen Team-Fahrer zu erkennen.

Klaus und Björn fahren jeweils die Startrunde für ihre Teams.

Klaus und Björn fahren jeweils die Startrunde für ihre Teams.

Die nächsten Fahrer der Teams machten sich ca. 30 Minuten nach dem Start langsam fertig, um den ersten Wechsel in Angriff zu nehmen. Die meisten unserer Teams bevorzugten die Strategie, sich jede Runde abzuwechseln und in der Nacht auf Doppelrunden zu wechseln, um längere Pausenzeiten zu ermöglichen. Unsere 2er-Teams versuchten diese Taktik bereits etwas früher, in der Hoffnung, so besser den Rhythmus halten zu können. Aber hier wurde Ihnen schnell bewusst, wie brutal diese Strecke sein kann.

Patrick versucht auf seiner ersten Doppelrunde wenigstens an ein paar Stellen den Windschatten zu nutzen.

Patrick versucht auf seiner ersten Doppelrunde wenigstens an ein paar Stellen den Windschatten zu nutzen.

Mein erster Wechsel war gegen 13:20 Uhr. Bei meiner ersten Runde war meine Vorfreude auf die knapp 600 Höhenmeter pro Runde mit einer Streckenlänge von 26 km noch riesengroß. Die ersten 12 Kilometer der Strecke sind angenehm zu fahren. Nach dem Grand-Prix-Kurs geht es ein Stück durch Fahrerlager und Boxengasse. Danach beginnt die legendäre, 1927 erbaute Nordschleife, die nicht umsonst ihren Namen „Grüne Hölle“ trägt. Was bereits im Motorsport vielen Fahrern alles abverlangt, ist auch für die Radsportler eine große Herausforderung.

Sascha auf seiner ersten Runde für das 4er Team bike-components IV.

Sascha auf seiner ersten Runde für das 4er Team bike-components IV.

Die ersten bekannten Streckenabschnitte wie „Hatzenbach“ und „Quiddelbacher Höhe“ gaben mir das Gefühl, ein schneller Biker zu sein. Hier waren die Beine noch frisch und es ging tendenziell bergab. Auf dem Folgeabschnitt "Fuchsröhre" erreichten einige unserer Fahrer Geschwindigkeiten von über 100 km/h. Bei mir hat es nur für ca. 93 km/h gereicht. Der Streckenabschnitt erforderte zwar noch nicht allzu viel Kraft, aber enorm viel Konzentration. Insbesondere in der Nacht, da es hier nur an wenigen Stellen vereinzelt eine Streckenbeleuchtung gibt. Weiter geht’s Richtung Adenau, wo der Abfahrtsspaß zu Ende ging. Jetzt beginnt die „Grüne Hölle“! Da ich nicht zum ersten Mal hier war, wusste ich, wo die Quälerei anfängt.

Sascha im Kampf mit den Höhenmetern.

Sascha im Kampf mit den Höhenmetern.

Das Schild „Bergwerk“ ließ mich schon beim Anblick schwitzen, denn ab hier geht es jetzt ca. 4 km bergauf. Erst Kesselchen, dann Klostertal und zu guter Letzt die „Hohe Acht“ mit bis zu 18 % Steigung. Jetzt wusste ich wieder, wie hart dieses Rennen ist.

Wenn dieser Streckenabschnitt passiert ist, kann man wieder aufatmen. Den schwersten Teil der Runde hat man jetzt überstanden.

Wenn dieser Streckenabschnitt passiert ist, kann man wieder aufatmen. Den schwersten Teil der Runde hat man jetzt überstanden.

Das letzte Drittel der Strecke ist wieder etwas angenehmer. Bekannte Zuschauerpunkte wie „Brünnchen“ oder „Pflanzgarten“ machen wieder deutlich mehr Spaß. Nur die Schlussgerade "Döttinger Höhe" zieht sich noch einmal über knapp 3 km mit leichter Steigung am Ende. Je nach Wind ist dieser Abschnitt richtig anstrengend. Aber ich kam insgesamt recht gut durch die erste Runde und übergab den Transponder, den wir in einer der Trinkflaschen befestigt hatten, an Marc weiter.

Team bike-components IV beim Fahrerwechsel. Sascha reicht den Transponder an Marc weiter.

Team bike-components IV beim Fahrerwechsel. Sascha reicht den Transponder an Marc weiter.

In den nächsten Stunden hatte ich dank 4er-Team wieder etwas Zeit, die Atmosphäre zu genießen. Von Stunde zu Stunde zeigte sich die Anstrengung in den Gesichtern unserer Fahrer und der Streckenabschnitt „Hohe Acht“ wurde mehr und mehr verflucht. Ein ständiges Auf und Ab zwischen Begeisterung und Erschöpfung. Insbesondere unsere 2er-Teams litten. Der ständige Wechsel und die ersten Doppelrunden am Nachmittag hinterließen Spuren. Stefan und Jonas zeigten trotz ihrer Rennerfahrung etwas früher Verschleißerscheinungen als ihre Teamkollegen Björn und Patrick. Somit wurde es richtig hart, als Patrick irgendwann einfach weiterfahren musste, da Stefan kräftemäßig am Ende war.

Video
Jonas geht in seine erste Doppelrunde. Die Sonne brennt am Nachmittag auf dem Nürburgring. In den Bergpassagen wird es jetzt richtig heiß.

Jonas geht in seine erste Doppelrunde. Die Sonne brennt am Nachmittag auf dem Nürburgring. In den Bergpassagen wird es jetzt richtig heiß.

Manuel auf dem Weg zur Fuchsröhre.

Manuel auf dem Weg zur Fuchsröhre.

Auch Jonas machte hier vollkommen neue Rennerfahrungen, da dieses Höhenprofil, im Vergleich zu den Rennen, die er dieses Jahr schon bestritten hatte, einfach eine andere Hausnummer war. Während sich die 2er-Teams in die Nacht hineinquälten, waren unsere 4er-Teams noch gut dabei. Wir wussten, dass wir aufgrund der Vielzahl an 4er-Teams nicht vorne mitfahren würden, aber alle Teams hielten den Transponder immer in Bewegung. Zum Abend hin wurden auch hier die ersten Doppelrunden getestet. Die Konsequenz waren ein Lächeln der nun länger pausierenden Fahrer und ein schmerzerfülltes Gesicht beim wiederkehrenden Doppelrunden-Fahrer.

Der Nightride

Topher und Basti lieferten sich unterdessen ein spannendes Duell, wie es besser kaum sein konnte. Bis in die Nacht hinein fuhr Topher meist nur wenige Minuten vor Basti, so dass sich beide sogar das eine oder andere Mal noch in der Wechselzone begegneten, während sie ihre Vorräte auffüllten. In der ersten Hälfte der Strecke kam Basti oft an Topher vorbei, aber sobald es in die aufsteigenden Streckenabschnitte ging, hatte Topher wieder die Nase vorne.

Während Björn in der Nacht noch versuchte sein persönliches Ziel zu erreichen, die Höhenmeter und Kilometer des Ötztaler Rennens zu absolvieren, war für Patrick irgendwann Ende. Da Stefan nicht mehr fahren konnte, setzte das 2er-Team nach 14 Runden aus.

Auch Björn kam kurze Zeit später an unserer Parzelle an, wo Jonas zwar wartete, aber inzwischen keine Fahrradklamotten mehr trug. Auch für das 2er-Team bike-components V war somit nach 16 Runden Schluss.

Mario, unser Brandmanager für Lupine, hat uns mit Lampen von Lupine versorgt. An dieser Stelle möchten wir einen großen Dank an Lupine aussprechen, die uns die Lampenpakete zur Verfügung gestellt haben.

Mario, unser Brandmanager für Lupine, hat uns mit Lampen von Lupine versorgt. An dieser Stelle möchten wir einen großen Dank an Lupine aussprechen, die uns die Lampenpakete zur Verfügung gestellt haben.

Benjamin aus dem Einkauf beim Nightride durch die Boxengasse der Grand Prix Strecke.

Benjamin aus dem Einkauf beim Nightride durch die Boxengasse der Grand Prix Strecke.

Die Nacht am Nürburgring war verdammt hart. Die meisten Fahrer waren jetzt bereits richtig platt und es wurde immer schwieriger, die Konzentration aufrechtzuerhalten und weiter seine Leistung zu bringen.

Die Nacht am Nürburgring war verdammt hart. Die meisten Fahrer waren jetzt bereits richtig platt und es wurde immer schwieriger, die Konzentration aufrechtzuerhalten und weiter seine Leistung zu bringen.

Sonntag: Endspurt

Unsere beiden Solisten waren immer noch nicht kleinzukriegen. Beide saßen bis in die Morgenstunden auf dem Rad, bis Basti sich eine erste Auszeit gönnte, in der er dann auch relativ schnell auf einem der Liegestühle eingeschlafen ist.

Topher hingegen konnte sich inzwischen weiter absetzen, so dass er morgens mit 2 Runden Vorsprung vorne lag. Gegen 8:00 Uhr setzte Basti dann noch einmal zur Schlussoffensive an. Aber Topher konnte den Vorsprung halten und behielt bis zum Schluss die Nerven.

Topher zieht durch. Selbst nach der anstrengenden Nacht kennt Topher keine Grenzen.

Topher zieht durch. Selbst nach der anstrengenden Nacht kennt Topher keine Grenzen.

Unsere 4er-Teams hielten die Transponder bis zum Schluss in Bewegung. Auch wenn wir nicht die besten Plätze belegt haben, sind wir alle sehr stolz auf unsere Leistungen und das tolle Teamwork, das von Anfang bis zum Schluss perfekt funktionierte.

Erschöpft und übermüdet. 24 Stunden "Grüne Hölle" haben ihre Spuren hinterlassen. Wir sind uns alle einig, dass dies ein verdammt hartes Stück Arbeit war.

Erschöpft und übermüdet. 24 Stunden "Grüne Hölle" haben ihre Spuren hinterlassen. Wir sind uns alle einig, dass dies ein verdammt hartes Stück Arbeit war.

Topher belegte mit 520 Kilometern und 11.000 absolvierten Höhenmetern einen sensationellen 30. Platz in der Einzelfahrer-Wertung und gewinnt somit das interne bc-Duell vor Basti mit 468 Kilometern und 9900 Höhenmetern. Einfach Wahnsinn, was hier beide geleistet haben.

Dass die beiden noch so lachen können nach diesem Kampf...unglaublich. Respekt an Basti und Topher für diese unfassbare Leistung und Gratulation an Topher für den Sieg der internen Challenge.

Dass die beiden noch so lachen können nach diesem Kampf...unglaublich. Respekt an Basti und Topher für diese unfassbare Leistung und Gratulation an Topher für den Sieg der internen Challenge.

Die Ergebnisse

Team Fahrer Startnr. Erg. Runden
Einzelfahrer Topher 1202 30 20
Einzelfahrer Basti 1201 56 18
bike-components V (2er) Björn, Jonas 2116 77 16
bike-components III (2er) Patrick, Stefan 2042 90 14
bike-components I (4er) Michael, Steve, Emils, Benjamin 3189 203 24
bike-components II (4er) Gregor, Stefan, Klaus, Manuel 3190 286 23
bike-components IV (4er) Sascha, Oliver, Marc, Andy 3499 407 20

Rad am Ring - Resümee

Wir alle blicken mit einem Strahlen im Gesicht und Schmerzen in den Beinen zurück auf die 24 Stunden Rad am Ring und können behaupten, dass dieses Rennen eine super Erfahrung für uns alle war. Einige von uns waren zum ersten Mal hier dabei und sind fasziniert von der Strecke, der Organisation und der Menge an begeisterten Bikern. Jeder kennt den Nürburgring von seinen legendären Autorennen, aber die Nordschleife mit dem Fahrrad zu absolvieren, ist ein einzigartiges Erlebnis, das seinesgleichen sucht.

Lukas aus dem Einkauf hat sich 24 Stunden um die Verpflegung von Basti gekümmert und parallel hin und wieder Nudeln gekocht und den Grill angeschmissen. Einen Riesendank an Lukas!

Lukas aus dem Einkauf hat sich 24 Stunden um die Verpflegung von Basti gekümmert und parallel hin und wieder Nudeln gekocht und den Grill angeschmissen. Einen Riesendank an Lukas!

Mario hat sich 24 Stunden um die Versorgung von Topher gekümmert. Einfach Wahnsinn, was unsere Helfer hier geleistet haben. Vielen Dank Mario und Lukas!

Mario hat sich 24 Stunden um die Versorgung von Topher gekümmert. Einfach Wahnsinn, was unsere Helfer hier geleistet haben. Vielen Dank Mario und Lukas!

Großes Lob an unsere Helfer

Ein ganz besonderer Dank geht an unserere Helfer Lukas und Mario aus dem Einkauf. Sie haben unsere 18 Fahrer 24 Stunden lang unterstützt. Insbesondere unsere Einzelfahrer waren sehr dankbar, dass jede Runde alles bestens vorbereitet war. Daumen hoch für diesen tollen Support!