Kappen & Mützen • Accessoires

Cycling Caps oder Helmmützen sind ein klassisches Radsportzubehör, das mittlerweile auch ein stilbildendes Off-the-bike-Accessoire ist. Hier weiter lesen

UNSERE EMPFEHLUNGEN ZU Kappen & Mützen • Accessoires

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Auf dem Rennrad werden die Radmützen unter dem Helm getragen. Sie verhindern, dass Dir der Schweiß in die Augen läuft. Ihr kleiner Schirm schützt Deine Augen vor Sonne, Fahrtwind und Regen. Für Menschen mit sehr kurzen Haaren sind die Bike-Caps auch super gegen Insekten und Sonnenbrand. Wintermützen wiederum halten den eisigen Fahrtwind fern und Deinen Kopf schön warm. Auf dem Mountainbike übernimmt der Schirm am Helm einige der Funktionen, darum werden hier eher Mützen ohne Schirm, Schlauchtücher oder Stirnbänder getragen. Egal, was Du brauchst – wir haben das Richtige für Dich im Angebot! Hier weiterlesen und mehr erfahren.

Rennrad-Cap für Straße und Gravel

Die verbreitetste Variante der Bike-Cap ist die klassische Rennradkappe, die besonders im Sommer unter dem Helm getragen wird. Sie besteht meist aus einem Mischgewebe, das für schnellen Feuchtigkeitstransport sorgt. Der Schirm ist oft aus umnähtem Kunststoff gefertigt, so lässt er sich leicht nach oben klappen und nimmt auch in der Waschmaschine keinen Schaden. Die Helmmützen werden meist unisize und mit Gummibündchen am Hinterkopf angeboten, es gibt aber unterschiedliche Fertigungsweisen, die die Passform maßgeblich beeinflussen. Einzelne Mützen werden als Damen- und Herrenmodell oder in zwei Größen angeboten. Klassiker wie die Drei- und Vier-Panel-Schnitte bringen eine eigene Form mit; modernere, nahtlos gefertigte Mützen aus elastischen Stoffen passen sich wiederum perfekt an Deinen Kopf an. Die Stilfrage kannst natürlich nur Du beantworten: Hersteller wie GripGrab oder ASSOS bieten eher schlichte, einfarbige Modelle an, während Cinelli oder Endura teils für knallbunte und witzig bedruckte Kappen bekannt sind, die man gern auch mal ohne Helm oder bei anderen Sportarten trägt.

Mountainbike-Caps – was eignet sich fürs Gelände?

Auch auf dem Mountainbike kann eine Kappe ratsam sein, weil sie Dir hilft, den Kopfschweiß besser loszuwerden – und auch die Helmpolster saugen sich nicht so voll wie ohne Mütze. Du wirst auf dem MTB aber eher eine Mütze ohne Schirm tragen, weil Du ja schon den Schirm am Helm hast und mitunter ein größeres Sichtfeld brauchst als auf der Straße. Schirmlose Caps gibt es als hauchdünne Sommer-Schutzschicht gegen UV-Strahlung und als stärkere Modelle mit deutlich wärmendem und Windstopper-Effekt. So oder so vermeidest Du Druckstellen unterm Helm.

Wintermützen – wie halte ich die Wärme fest?

Egal, ob Du eine Helmmütze mit oder ohne Schirm trägst: Es gibt immer auch entsprechende Modelle für die kalte Jahreszeit. Klick einfach unseren Filter „Thermo“ an! Allen Winter-Bikecaps gemein ist der längere Schnitt – sie reichen also oft über die Ohren und tiefer ins Genick. Langhaarige Menschen aufgepasst: Ein paar dieser Mützen haben hinten einen Schlitz für den Zopf!
Du hast bei den Winterkappen die Auswahl zwischen Windstopper-Mützen, leicht isolierenden Kappen und solchen für extrem niedrige Temperaturen; es gibt sie von Vollausstattern wie Vaude, Specialized und Shimano und von Spezialisten wie GORE, 45NRTH und Patagonia. Viele Radfahrer:innen schwören im Winter auf Mützen aus Merinowolle , die auch bei reichlich Nässe noch wärmt und mit natürlichen Eigenschaften Geruchsbildung reduziert. Manche Winter-Radmützen gibt es auch in Neonfarben, die durch die Helmöffnungen im und neben dem Helm leuchten. Du findest sie bei uns im Filter „High Visibility“. Und solltest Du arktische Expeditionen mit Deinem Bike planen, empfehlen wir Dir eine Thermo-Sturmhaube, die Dich bis unter den Jackenkragen vor dem eisigen Wind schützt.

Gibt es spezielle Kappen gegen Regen?

Tatsächlich gibt es auch Helmmützen, die wasserdicht sind – die perfekte Wahl also, wenn Dein Trainings- oder Reiseplan keine Rücksicht auf das Wetter nimmt. Diese Mützen sind genauso geschnitten wie Deine anderen Kappen, bestehen aber aus mehrlagigen wasserdichten Textilien wie auch Deine Regenjacke. Mitunter sind sie leicht gefüttert, damit sie innen Feuchtigkeit aufnehmen und Tragekomfort bieten können.

Schlauch und Stirnband unterm Fahrradhelm

Willst Du nur Deine Stirn und Deine Ohren vor kaltem Fahrtwind schützen, ist ein Stirnband das Richtige für Dich. Sie sind oft an der Stirn winddicht ausgestattet und an den Ohren etwas tiefer gezogen, um optimalen Halt und Abdeckung zu bieten. Manche Headbands haben kleine Löchlein in der Ohrenpartie, damit Du auch in der Kälte gut hören kannst. Für Tragekomfort unterm Helm sorgen oft eine nahtlose Fertigung und elastische Materialien. Neben Mützen und den bekannten, universellen Schlauchhalstüchern bietet Hersteller BUFF auch explizite Stirnbänder mit unterschiedlichen Funktionen an.

Fahrradmütze unterm Helm – was ist zu beachten?

Ganz wichtig ist, dass Dir die Bike-Cap unterm Helm keine Druckstellen bereitet. Die Kombination mit manchen Helmverschlussringen am Hinterkopf kann drücken – dann kannst Du entweder den Helm anders einstellen oder eine andere Mütze probieren. Die Cap darf außerdem nicht zu straff sitzen – wenn Du z. B. einen großen Kopf hast, orientiere Dich also eher an elastischeren Materialien oder großzügig geschnittenen Exemplaren. Wenn Du beim Radfahren eine Brille trägst, pass auf, dass es zwischen Brille, Mütze/Schirm und Helm nicht zu eng wird – und trage die Brillenbügel am besten über Deiner Cap. Falls Du im Winter eine gefütterte Mütze oder ein Stirnband tragen willst, achte beim Helmkauf darauf, dass auch eine etwas dickerer Stoff ohne zu drücken darunter passt und der Helm weiterhin gerade sitzt und sich immer gut schließen lässt!


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